Tolle
Leistungen auf der höchst dotierten Vierfach-Show Deutschlands
Bereits zum 24. Mal fand von 22. bis 27. auf der Circle L Ranch
die traditionelle Vierfach-Show Ride of America statt, die wie
immer vom Circle L Reitverwein Wenden e.V. ausgerichtet wurde.
Da die Cowhorse Night wegen zu geringer Beteiligung am Freitagabend
ausgefallen war, hatten die Gäste der gut besuchten Gala
Night am Samstag mit den zusätzlichen Rinderklassen noch
ein Highlight mehr. Seitens der Teilnehmer sehr gut angenommen
wurde die Zusammenlegung aller vier Shows bei den Halterklassen
am Freitag.
Mit 165 Pferd-Reiter-Kombinationen und über 1000 Starts
in zwei s/c Shows von Dienstagnachmittag bis Sonntagabend war
Volker Laves angesichts allgemein sinkenden Turnierteilnehmerzahlen
durchaus zufrieden: „Besonders die Trail- und Ranch Pleasure-Klassen
waren in allen zwei Doppelshows mit an die 20 Teilnehmern sehr
gut besucht, so dass wir für das nächste Jahr überlegen,
hier die Schwerpunkte mit besonderen Anreizen für die Teilnehmer
zu setzen“, so der Circle L Vorstand.
Ausnehmend großzügig hatten sich auch die Sponsoren
gezeigt, so dass insgesamt rund 12.000 Preisgeld – u.a.
je 250 Euro in den Circuit Champion Klassen, 1200 Euro in den
NSBA-Prüfungen, 500 Euro in den Ride of America Cow Horse
Stakes und sogar 2.500 Euro in den FN Reinings – zu gewinnen
waren. Dazu erhielten alle Reiter der Circuit Champion Klassen,
die nicht „im Geld“ waren, Sachpreise von vielen
verschiedenen Sponsoren. Alle Grand Champions und Allaround
Champions gewannen Einkaufsgutscheine der Circle L Saddlery.
Außerdem zählen Punkte des Ride of America auch zur
Wertung für den Gewinn der einjährigen Nutzung des
Pferdeanhängers Böckmann Western Professional.
„Dass hier jeder, also auch Novice Amateure und Jugendliche
etwas gewissen können, ist die große Ausnahme bei
AQHA-Turnieren. Ganz toll fand ich auch die Sonderehrenpreise
jeweils den jüngsten, ältesten und am weitesten angereisten
Teilnehmer“, lobte Barbara Ceusters aus Belgien die Sponsorenstrategie
der Turnierveranstalter.
Hervorragende Leistungen bei der Trail-Invitation
Weil diese Entwicklung bereits bei den Anmeldungen abzusehen
war, gab es in diesem Jahr im Rahmen der Gala Night anstatt
der bislang üblichen Pleasure- und Hunter-Invitation einen
Invitation- Trail. Startberechtigt waren zehn Reiter, d.h. jeweils
die beiden Erstplatzierten aller voran gegangenen Trail-Klassen.
So hatten auch die Novice Amateure und Jugendlichen die Chance,
sich mit den Besten zu messen Gewonnen wurde die Invitation-Klasse
von Torsten Haier auf der 12jährigen Quarter Horse Stute
Zips Radical Cutie mit einem Score von 149,5; verdienter Zweiter
wurde mit einem Score von 146 Wolfgang Ben Laves mit dem im
Trail seit vielen Jahren hochdekorierten braunen Deckhengst
Smooth N Cody der Familie Lauer aus Steigerthal. „Bei
der Trail-Invitation hat einfach alles gepasst, so einen Ritt
hat man maximal ein- oder zweimal im Jahr“, freute sich
Profi-Reiter, Trainer und AQHA-Richter Torsten Haier, der seit
vielen Jahren erfolgreich auf AQHA-Shows startet.
Um die Hürden – im übertragenen Sinne –
relativ hoch zu legen, hatte sich die AQHA Richterin Conny Hofmeister
für die Trail-Invitation einen anspruchsvollen Parcours
einfallen lassen, der in Sachen Schwierigkeitsgrad durchaus
mit den großen amerikanischen Championships mithalten
konnte. „Auch die Leistungen waren dem entsprechend herausragend“,
meinten die Richterinnen Andrea Simons (Show 3) und Sandy Jirkovsky
(Show 4) anerkennend, beide hoch erfahrene Vier-Sterne-Richter
aus den USA.
Beim Publikum kam die Trail-Invitation hervorragend an: Flüssige
Präsentationen einerseits und andererseits Stangenberührung
im Backup, Stolpern beim Lope Over oder das Loslassen des Tores
waren vor allem für Nicht-Reiter unter den Gästen
spannender und leichter verständlich als die selbst für
Profiwesternreiter oft schwer nachvollziehbaren Pleasure-Bewertungen.
Sport und Spaß auf der Gala Night
Weitere Highlights der Gala Night, bei dem sich die VIP-Gäste
auf den weiß eingedeckten Tischen wieder ein hervorragendes
Vier-Gänge-Menü schmecken ließen, waren die
Freiheitsdressur mit dem Quarter Horse MBR Nics Magic Sugar
mit seiner Besitzerin und Ausbilderin Anette Prugger sowie die
athletisch-künstlerische Präsentation der Landesmeister
im Voltigieren des PSG Rittergut Habighorst.
Wer sich über die Vererber der Circle L Ranch informieren
und mit ebenfalls interessierten Tischnachbarn fachsimpeln wollte,
hatte anhand der Präsentation des Nachwuchses ausreichend
Gelegenheit dazu: Vier Fohlen zeugten von der Qualität
der Deckhengste und Stuten der mehr als 30 Jahre bewährten
Circle L Zucht, die ihren Schwerpunkt auf das zuverlässige
Familienpferd legt.
Weitere sportliche Höhepunkte des Abends waren neben der
Trail-Invitation die Herdwork und Fence Work der Cowhorse Stakes
sowie die FN Reining Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft.
In den Rinderklassen hatten Joschka Werdermann mit dem Criollo-Hengst
De Baviera Cimarron die Nase vorn, der erste Platz in der FN
Reining Qualifikation ging an KR Go Red Go unter Markus Süchting.
Zunehmend bessere Leistungen
Aber nicht nur während der Gala Night, sondern auch während
aller Turniertage waren sehr gute Ritte zu sehen, wie Torsten
Haier kommentierte: „Ich war zwar selbst als Teilnehmer
vor Ort, kann aber mein Richterauge natürlich nicht verschließen.
Daher sind mir in den recht voll besetzten Novice Amateur- und
Amateur-Klassen immer wenigstens sechs bis sieben bemerkenswerte
Leistungen aufgefallen“.
Richterin Jirkovsky hatte Tränen in den Augen, als sie
die für die ParaWesternreiter mit fünf Teilnehmern
gut besetzten Prüfungen richtete und anschließend
meinte: „Es ist wirklich unglaublich, was diese Menschen
trotz ihrer Behinderung leisten und wie feinfühlig sie
mit den Pferden umgehen“.
Aus den Kinderschuhen heraus ist mittlerweile die Ranch Horse
Pleasure, die kein Spezialistentum fordert, sondern im Gegenteil,
das rittige Quarter Horse unter einem guten Reiter: „An
den gleichmäßigen Richterbewertungen in allen vier
Shows können wir erkennen, dass sich hier eine Linie durchsetzt.
Maßstab für den Richter ist das Pferd, das auch ohne
weiteres auf einer Ranch seinen Job machen könnte. Und
diesen Anspruch haben hier viele Kandidaten erfüllt“,
so Volker Laves.
Als erfreulicher Trend ist auch zu vermelden, dass sich in
der Western Pleasure nun doch wieder die Pferde an der Spitze
durchsetzen, die in entspannter Haltung mit nicht zu tiefem
Kopf in allen Gangarten taktreine Vorwärtstendenz und guten
Untertritt zeigen. Keith Long präsentierte in der Senior
Western Pleasure die Stute Rosee Dee Technique in diesem Sinne
perfekt und wurde zu Recht mit der blauen Schleife belohnt.
Fairness Trophy für Anne Osterhammel
So manches liegt im Argen, verfolgt man die Turnierberichterstattung
und Youtube-Videos über alle Reitweisen hinweg. Einen ganz
bewussten Kontrapunkt will der Circle L Reitverein Wenden e.V.
hier mit der 2013 eingeführten „Fairness Trophy“
setzen. Die speziell für diesen Zweck angefertigte Bronze-Skulptur
im Wert von 1.000 Euro wird demjenigen Teilnehmer verliehen,
der den Westernreitsport und den Teamgeist am besten vertritt
und von der Jury aus Teilnehmern, Zuschauern, den 4 AQHA Richtern,
und der Jury des Reitvereins die meisten Stimmen erhält.
Dabei geht es nicht nur um die vorgelebte Horsemanship dem Pferd
gegenüber, sondern auch um faires und hilfsbereites Verhalten
den Mitreitern gegenüber.
Die Verleihung der Fairness-Trophy, in diesem Jahr an Frau Anne
Osterhammel aus Nümbrecht/Benroth, war im Rahmen der Gala
Night wieder ein besonders feierlicher Moment.
All in One: Halter-Klassen am Freitag
Eine Neuerung in diesem Sommer war, dass die Halter-Klassen
aller vier Shows mit allen vier Richtern am Freitag stattfanden.
„Wir haben uns für diese Lösung entschieden,
weil sie vor allem für Teilnehmer, die ausschließlich
Halter-Punkte sammeln wollen, sehr angenehm und auch effizient
ist. Sie müssen nur für einen Tag anreisen, wenn sie
aus der Nähe kommen, brauchen sie keine Übernachtung.
Außerdem haben sie nur einmal den großen Aufwand,
das Pferd Show-fertig zu machen“, erklärt Volker
Laves, der als einer der erfolgreichsten Halter-Spezialisten
Europas weiß, wovon er spricht. Auch für Fohlen und
Jungpferde ist diese Variante des noch ungewohnten Turnierauftritts
mit weniger Stress verbunden.
Zudem profitierten die anderen Teilnehmer von der zeitsparenden
Maßnahme, weil dadurch die Prüfungen morgens später
begannen und abends früher endeten, so dass dann auch noch
Zeit für entspanntes Training blieb.
Immer für alle da: die Circle L Family
Die Circle L Shows – und allen voran der Ride of America
– haben seit mehr als 20 Jahren eine begeisterte und treue
Fan-Gemeinde. Und das aus gutem Grund: Gelobt wurden auch in
diesem Sommer die ausreichend verfügbaren und großzügig
eingestreuten Stall- und Zeltboxen, in denen während des
gesamten Turniers Stroh im Preis inbegriffen war. Wer für
sein Pferd ein Paddock aufbauen wollte, fand dafür viel
Platz und hatte dennoch kurze Wege zur Vorbereitung entweder
auf dem großen Reitplatz oder in der Abreitehalle. Trotz
des sintflutartigen Regenfalls am Freitag war der Reitplatz
am Samstag wieder gut nutzbar.
„Ein Grund, weshalb ich als Reiter und auch als Coach
für meine Kunden immer wieder gerne zur Circle L Ranch
und insbesondere zum Ride of America komme, ist die familiäre
Atmosphäre, in der wir uns schon lange kennen und abends
auch mal abseits des Sports nett zusammensitzen. Zu den Highlights
gehört hier sicherlich der Cocktail-Abend am Mittwoch,
an dem Wolfgang und Jan Laves immer für leckere Drinks
und heitere Stimmung sorgen“, erzählte Torsten Haier.
Die gute Laune wurde auch durch das unermüdliche Helfer-Team
unterstützt. Ob der Weg zur Dusche im Toiletten-Container,
der Heuverkauf in der Scheune oder die schnelle Hilfe, wenn
eine Chicago-Schraube am Kopfstück verloren ging –
überall waren freundliche Helfer, erkennbar an ihren violetten
Ride of America Hemden – mit Rat und Tat zu Stelle.
Nach dem Turnier ist vor dem Turnier
Kaum war das 24. Ride of America vorbei, das Stallzelt und
der Paddockplatz leer, geht es auf der Circle L Ranch schon
wieder an die Vorbereitung der nächsten Show: „2015
feiern wir das 25. Jubiläum des Ride of America. Dafür
möchten wir nicht nur die gute Tradition weiterführen,
zum Beispiel hochklassige internationale Richter und großzügige
Sponsoren zu gewinnen. Wir wollen uns auch ein paar spannende
Besonderheiten einfallen lassen“, verrät Volker Laves
mit einem Lächeln in den Augen. Teilnehmer und Zuschauer
dürfen gespannt sein… Wer möchte, kann ab Dezember
schon Tickets buchen auf der Website www.ride-of-america.de.
24. Ride Of America 2014 auf der Circle L Ranch:
Höchst dotierte AQHA 4-fach-Show Deutschlands
In diesem Jahr
findet der 24. Ride of America wieder Ende Juli auf der Circle
L Ranch in Wenden statt. Von 22. bis 27. Juli kommen nationale
und internationale Westernreiter aller Disziplinen zusammen,
um im mit insgesamt knapp 15.000 Euro höchst dotierten
AQHA Turnier Deutschlands nicht nur um die Ehre und Champion-Titel,
sondern auch um harte Euros zu wetteifern. Neben den AQHA-Klassen
gibt es auch eine FN Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft
in der Reining, die allein mit 2500 Euro dotiert ist.
Der Ride of America
ist traditionell eine 4-fach-Show, d.h. während der sechs
Tage von Dienstag, 22. bis Sonntag, 27. Juli werden finden
im Grunde zwei AQHA-Doppelshows – Show 1/2 und Show
3/4 statt, in denen die Reiterinnen und Reiter von jeweils
zwei renommierten und mit Top-Turnieren wie World Shows und
dem Quarter Horse Congress erfahrenen Richtern aus den USA
und Italien bewertet werden.
Das Turnier ist
auch Wertungsturnier für die AQHA World Show 2014 und
die rasseoffene EWU Cow Horse Qualifikation zur Deutschen
Meisterschaft. Ferner können die Teilnehmer Punkte sammeln
für die DQHA Highpoint-Wertung, die DQHA Nord Champion-Wertung
und die Circle L High Point Year End Awards, in denen der
beste Amateur eine einjährige Nutzung eines Böckmann
Pferdeanhängermodells Portax Western Professional gewinnt.
Wer an den entsprechenden Prüfungen beider Doppel-Shows
teilnimmt, hat außerdem die Chance, einen sog. Circuit
Champion-Titel und damit 250 Euro zu gewinnen, in der Senior
Working Cow Horse gibt es sogar 500 Euro.
Großzügige
Sponsoren
Dank zahlreicher,
zum Teil neuer Sponsoren war es möglich, die bisher höchste
Dotierung in der 24jährigen Geschichte des Westernturniers
– 5.000 Euro in Sachpreisen und 10.000 Euro an Geldpreisen
auszuschreiben. So sind u.a. in den NSBA Klassen mehr als
1.300 Euro zu gewinnen und in den Uniprec Cowhorse Stakes
sogar .500 Euro.
Das Sponsoring erlaubt es auch, die teilnehmenden Jugendlichen
mit Essengutscheinen zu versorgen.
Internationale
Besetzung
Nicht nur die zu
erwartenden Reiter aus Deutschland, Dänemark, den Niederlanden
und Polen werden mit erstklassigen Ritten überzeugen,
auch die Richter sind erstklassig. So konnte Volker Laves
für die Show 1 und 2 Leo Fourre (USA) und Rick LeMay
(Italien), für die Show 3 und 4 Andrea Simons und Sandy
Jirkowsky (beide USA) gewinnen, die bereits Erfahrungen im
Richten von Topveranstaltungen wie der AQHA World Show, der
Youth World Show und dem Quarter Horse Congress haben.
Ride of
America Cowhorse und Gala Night zusammen am Samstag den 26.
Juli!
Der Circle L Reitverein
Wenden eV bedauert das trotz 4fachem Preisgeld in diesem Jahr,
nicht genug Nennungen eingegangen sind, um die Cowhorse Stakes
durchzuführen.
Die Cowhorse Night
kann deshalb in diesem Jahr nicht stattfinden!
Um den Cowhorse
Fans einen Ausgleich zu bieten, gibt es eine neue Sonderprüfung
mit Herdwork (Cutting) und Fence Work (Cowhorse), die am Samstag
im Rahmen der Gala Night stattfinden wird.
Alle bisher reservierten
Tickets für die Cowhorse Night berechtigen zum Eintritt
mit reservierten Sitzplätzen für die Gala Night,
mit der Cowhorse Klasse am Samstag den 26. Juli ab 19:30 Uhr!
Gala Night Samstag
26.07.2014 Beginn ca. 19:30 Uhr vorläufiger Ablaufplan:
Begrüßung
Schaubild: Top Vererber der deutschen Quarter Horse Zucht
zeigen Ihren Nachwuchs!
Invitation Trail
Klasse, die 10 besten Reiter der Show!
Schaubild: Freiheitsdressur mit Anette Prugger
Quarter Horse “MBR Nics Magic Sugar“
Ride of America - Cowhorse Stakes – Herd Work
Ehrung und Verleihung:
Ride of America - “Fairness Trophy” 2014
Schaubild: Voltigieren
in Perfektion!
Landesmeister des PSG Rittergut Habighorst!
Ride of America - Cowhorse Stakes – Rein + Fence Work
FN Reining Qualifikation
Im Anschluss: Live-Musik mit dem Country Duo „Lynn &
George“
Bitte teilen Sie uns bis zum Sonntag den 20. Juli 2014 unter:
tickets-roa@t-online.de kurz mit, ob wir Ihnen Ihre reservierten
Karten auf die Gala-Cowhorse Night am Samstag den 26. Juli
2014 übertragen dürfen.
Cowhorse Night
Kartenkäufer, die ihre Karte nicht bei der Gala/Cowhorse
Night am Samstag nutzen möchten, teilen uns dies bitte
ebenfalls bis Sonntag den 20. Juli mit, damit wir den vollen
Ticketpreis erstatten können. Kombi-Ticketkäufer
erhalten die Hälfte des Kombi-Ticketpreises erstattet.
Wir bedauern diese
Entscheidung sehr und danken für Ihr Verständnis.
Für das Jahr 2015 werden wir wieder an einer Cowhorse
Night am Freitagabend planen und hoffen auf ein stärkeres
Nennungsergebnis!
Ride of America 2014 - Live Country Musik mit dem erfolgreichen
und bekannten Duo: Lynn & George!
Im Anschluss an die Gala Night am 26.07.2014 wird das Duo
Lynn & George die Besucher und Gäste mit allerbester Live
Country Musik unterhalten! Dies auf dem Festzelt direkt an
der Showhalle bei freiem Eintritt!
Alle stimmen
ab für die „Fairness Trophy“
Nachdem die „Fairness
Trophy“ im letzten Jahr bei Teilnehmern wie Gästen
gleichermaßen gut ankam, findet dieses Jahr die zweite
Auflage statt, bei der die Jury des Reitvereins Wenden, Teilnehmer
und Zuschauer darüber abstimmen, welcher Teilnehmer den
Westernbreitsport und den Teamgeist am besten vertritt. Der
Sieger mit den meisten „grünen Karten“ gewinnt
eine hochwertige Bronze Trophy im Wert von mehr als 1.000
Euro. Alle, die sich an der Abstimmung beteiligen, nehmen
zudem an einer Verlosung wertvoller Sachpreise teil.
Frühbucherrabatt
sichern!
Der Eintritt zum
Turnier ist Dienstag und Mittwoch kostenlos, ab Donnerstag
gibt es Eintrittskarten zu sehr moderaten Preisen und sogar
mit Frühbucherrabatt.
Wer sich vor allem für die Cow Horse Night am Freitagabend
und die Gala Night am Samstagabend gute Tribünenplätze
sichern möchte, kann dies via Internet auf der neuen
Ticket-Webseite http://www.ride-of-america.de tun oder einfach
beim Reitverein Wenden unter der Telefonnummer 05026-394 anrufen.